Icebreaker entstand 1995 aus einem zufälligen Treffen zwischen dem 24 Jahre alten Jeremy Moon und einem Merino- Schafzüchter in Neuseeland heraus. Damals bestand Outdoorbekleidung fast ausschliesslich aus synthetischen Materialien. Das Ziel von Icebreaker war, natürliche Funktionsbekleidung für Outdoor-Abenteuer zu entwickeln. Als Ausgangsprodukt diente die Merinowolle. Eine Faser also, die funktioniert, weil sie von der Natur geschaffen wurde. Sie schützt Merinoschafe vor eisiger Winterkälte genauso wie vor sengender Sommerhitze.
Merinowolle ist zu vielem fähig: Sie wärmt, wenn es kühl ist, und kühlt, wenn es warm wird. Die Wollfaser kann in ihrem Inneren Wasserdampf bis zu einem Drittel ihres Trockengewichts aufnehmen. Sie gibt gespeicherte Feuchtigkeit langsam wieder ab und reguliert so das Körperklima. Bekleidung aus Merinowolle eignet sich am besten als erste und zweite Schicht. Je nach Witterung auch als dritte Aussenschicht. Die Wolle nimmt Schmutz schlecht an und entwickelt auch nach längerem Tragen keine unangenehmen Schweissgerüche. Daher sind Kleidungsstücke aus Merinowolle ideale Begleiter auf Velotouren.
Icebreaker lancierte 2017 seinen ersten Transparency Report. 21 Jahre nach der Firmengründung werden die bis heute durchgeführten Bestrebungen für ein ethisches und nachhaltiges Unternehmen aufgeführt.
Veloplus bietet eine grosse Auswahl an Sportbekleidung der Marke Icebreaker an. Man findet die beliebten Teile aus Merinowolle einerseites bei der ersten Schicht, also bei der Unterwäsche, anderseits jedoch auch bei den darüber liegenden Schichten, d.h. bei den Trikots, Shirts und sogar bei den Jacken. Icebreaker ist zudem im Bereich der Socken und Accessoires vertreten.