Veloplus ist seit über 30 Jahren Teil der Schweizer Velokultur und setzt sich in allen Bereichen für die Veloförderung ein. Unser Engagement geht jedoch auch über die Veloförderung hinaus und umfasst auch soziale, nachhaltige und politische Aspekte.
Wir setzen uns seit 1987 in allen Bereichen für das Velo ein. (Bild: Hans Peter Schläpfer)
Entstanden ist die Firma aus der Überzeugung, dass das Velo als Verkehrsmittel stetig wichtiger wird. Es stösst kein CO₂ aus, kommt mit den engen Platzverhältnissen in den Städten zurecht und fördert die körperliche Bewegung. Reisen mit dem Velo ist umweltverträglich und ermöglicht direkte, echte Begegnungen.
Wir wollen das Velofahren angenehmer machen und so die Freude der Menschen am Zweirad steigern. Deshalb setzt sich Veloplus aktiv für die Veloförderung in allen Lebensbereichen ein - mit guten Produkten und einzigartigen Dienstleistungen, aber auch durch die Unterstützung von politischen, planerischen und gesellschaftlichen Initiativen.
Einer der wichtigsten Engagement-Bereiche von Veloplus ist natürlich die Veloförderung selbst. So unterstützt Veloplus eine Vielzahl von politischen und gesellschaftlichen Aktionen, die sich die Veloförderung zum Ziel gesetzt haben. So ist Veloplus beispielsweise bereits auch seit vielen Jahren Hauptsponsor der beliebten Gesundheitsförderungsaktion bike to work. Aber auch intern fördern wir natürlich das Velo als Verkehrsmittel. Im eigenen Unternehmen stellt Veloplus für seine Mitarbeiter:innen eine umfassende Veloinfrastruktur bereit.
Nachhaltigkeit hat für uns oberste Priorität. Denn unsere Überzeugung für ein nachhaltiges Verkehrsmittel, deckt sich mit der Überzeugung für einen nachhaltigen Lebensstil. Und die Nachhaltigkeit soll auch im Betrieb unserer 11 Ladenwelten nicht zu kurz kommen. Von Solarstrom, über CO2-Kompensation beim Versand bis hin zu verschiedenen Recycling-Programmen und Initiativen setzen wir bei Veloplus auf die grösstmögliche Nachhaltigkeit im Betrieb.
Der Nachhaltigkeits-Gedanke existiert bei Veloplus nicht nur aus Überzeugung, sondern ist durch unser Öko-Leitbild auch fest in der Firmenstruktur verankert. Unser Öko-Leitbild dient als Richtlinie für das Handeln von Veloplus als Unternehmen. Wir achten auf die Verträglichkeit von Produkten und ökologisch sinnvolle Verpackungen und transportieren die Ware wenn immer möglich per Bahn.
Veloplus setzt auf nachhaltige Stromgewinnung und Recycling.
Veloplus ist Mitglied von verschiedenen Nachhaltigkeitsprogrammen und Organisationen, die Standards und Arbeitsbedingungen verbessern. Denn nur gemeinsam ist Veränderung möglich.
Um möglichst hohe Standards bei Nachhaltigkeit und Arbeitsbedingungen zu erreichen, arbeitet Veloplus hauptsächlich mit Herstellern und Lieferanten, die sich durch Zertifikate und Labels zu einer verantwortungsvollen Produktion verpflichten.
Veloplus ist seit vielen Jahren ein Partnerunternehmen von Velafrica. Velafrica verbindet erfolgreich Integrationsarbeit in der Schweiz mit Entwicklungszusammenarbeit in Afrika durch den Export von Velos. Bei Veloplus können Sie ausgediente Velos abgeben, welche wir an Velafrica spenden. Zudem spenden wir Velafrica pro Velo, das von uns nach Afrika geschickt wird, 10 Franken. Der Kunde wiederum erhält beim Neukauf eines Velos bei Veloplus, als Gegenzug zum gespendeten Velo, 50 Franken als Dank.
Wir wissen, dass Nachhaltigkeit nicht an Landesgrenzen endet, sondern ein globales Thema ist. Insbesondere der globalisierte Handel hat einen massiven Einfluss auf den CO2-Verbrauch. Deshalb setzt Veloplus sich für möglichst nachhaltige Transportwege ein und verzichtet aus ökologischen Überlegungen weitgehend auf den Transport von Produkten aus Übersee per Flugzeug, sondern setzt auf den Seeweg. Aus Transparenz deklarieren wir zudem bei jedem Produkt das Herkunftsland.
Veloplus arbeitet für die Herstellung von Eigenprodukten mit verschiedenen Sozialen Institutionen zusammen. So liessen wir beispielsweise den Veloplus-Adventskalender im Werkheim Uster verpacken und auch unsere Petrus-Pflegeprodukte werden dort abgefüllt. Die Institution im Zürcher Oberland bietet rund 180 geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie 120 betreute Wohnplätze für Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Velowerkstatt in Burkina Faso, die dank Velafrica vielen Menschen zu mehr Mobilität und Unabhängigkeit verhilft. (Foto: Ben Zurbriggen)
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