Der Trinkschlauch ist im Vergleich zum Bidon einfacher zum Mund zu führen und beim Trinken sind beide Hände am Lenker. Auf dem Trail kann sogar in der Abfahrt risikolos getrunken werden. Das grosse Trinkbeutelvolumen von 2-3 Litern ist auf Touren mit unbekannter Nachschubsituation ein grosser Vorteil gegenüber Bidons.
Reinigen Sie den Trinkbeutel nach jedem Gebrauch mit Abwaschmittel und Bürste, nur ausspülen ist nicht ausreichend. Auch wenn nur Wasser anstelle eines zuckerhaltigen Sportgetränks eingefüllt wird, bildet sich mit der Zeit ein schmieriger Biofilm, der den Magen-Darm-Trakt zum Rumoren bringen kann.
Tipp: Geben Sie dem Spülwasser hin und wieder etwas Backpulver bei und lassen dieses 2-3 Stunden einwirken. Das löst zuverlässig Beläge. Für hartnäckige Verschmutzungen im Schlauch und Beissventil braucht es eine spezielle, dünne lange Bürste, wie sie in den Reinigungssets von Osprey und Camelbak enthalten sind. Die Lagerung des Trinkbeutels im Gefrierfach hält die Keime ebenfalls in Schach.
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