Ein Velolicht gehört zur Grundausstattung jedes Velos und E-Bikes. Egal ob im Stadtverkehr oder auf der einsamen Landstrasse: Sehen und gesehen werden ist im Dunkeln nur mit einer guten Beleuchtung möglich. In unserem Velolicht-Ratgeber erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Optionen für die Velobeleuchtung, die richtige Montage und die gesetzlichen Bestimmungen.
Die Wahl des passenden Velolichts kann bei der riesigen Auswahl an verschiedenen Beleuchtungssystemen eine Challenge sein. Vom akkubetriebenen Positionslicht, über den hellen E-Bike-Scheinwerfer mit Fernlichtfunktion bis zum integrierten Nabendynamo. Die Optionen sind vielseitig, daher empfehlen wir Ihnen, sich Gedanken über den Einsatzbereich des Velolichts zu machen. In unseren Läden stehen unsere Expert:innen gerne beratend zur Seite, um mit Ihnen das optimal passende Licht für Ihre Bedürfnisse zu finden. Und nutzen Sie vor dem Kauf die Testmöglichkeiten in unseren Lichttesträumen an den 11 Veloplus-Standorten.
Neben einer passenden Velobeleuchtung sollten Sie beim Velofahren in der Dunkelheit unbedingt auch auf Bekleidung mit Reflektoren und reflektierendes Velo-Zubehör setzen. Unser Produkte-Ratgeber Sichtbarkeit gibt ihnen ein Überblick über unser besonders gut sichtbares Sortiment.
Velolichter unterscheiden sich in Grösse, Gewicht, Form, Montage, Lichtstärke und einigen weiteren Aspekten. Wie in vielen anderen Bereichen gibt es nicht ein perfektes Velolicht, das alle Kriterien erfüllt. Um so wichtiger ist es, sich für die Velobeleuchtung zu entscheiden, welche die eigenen Bedürfnisse am besten abdeckt.
Wenn Sie das Licht hauptsächlich im Feierabendverkehr in einer Stadt mit guter Strassenbeleuchtung brauchen, kann auch ein weniger starkes Velolicht ausreichend sein.
Cedric Egli, Produktmanager Veloplus
Unser Produktmanager Cedric Egli ist verantwortlich für den Bereich Velobeleuchtungen und zeigt Ihnen, wie Sie mit drei Fragen eingrenzen können, welches Velolicht für Sie das passende ist.
Bei E-Bikes empfehlen wir die Verwendung einer von weitem sichtbaren, fix installierten E-Bike-Beleuchtung, da durch die erhöhte Geschwindigkeit eine gute Sichtbarkeit auf Distanz sehr wichtig ist für die Sicherheit. Zudem sind E-Bike-Beleuchtungen speziell für das E-Bike entwickelt und können in die Software des entsprechenden Velos integriert werden. Für E-Bikes haben wir in unserem Sortiment eine eigene Kategorie an passenden Beleuchtungen.
Wenn Sie das Licht hauptsächlich im Feierabendverkehr in einer Stadt mit guter Strassenbeleuchtung brauchen, kann auch ein weniger starkes Velolicht (150> Lumen) ausreichend sein. Velolichter, welche eine Strasse nicht ausleuchten, erfüllen hauptsächlich den Zweck der Sichtbarkeit von Ihnen im Strassenverkehr und werden auch Positionslichter genannt.
Wenn Sie nachts auf verlassenen, dunklen Landstrassen oder auf Trails im Wald unterwegs sind, empfehlen wir Ihnen einen Scheinwerfer mit starker Ausleuchtung und einem hohen Lumenwert (>1000 Lumen), damit Sie Hindernisse und Gefahren frühzeitig sehen und sicher unterwegs sind.
Batterie- und Akkulichter sind meist relativ simpel in der Handhabung und können unkompliziert montiert und demontiert werden. Allerdings muss beachtet werden, dass von Zeit zu Zeit der Akku aufgeladen oder die Batterie ersetzt werden muss. Die meisten modernen Akkulichter können ganz einfach über einen USB-Anschluss geladen werden. Batterielichter überzeugen hingegen mit ihrer langen Leuchtdauer.
Als weitere Option gäbe es das Dynamolicht. Ist dieses einmal angebracht, müssen sie sich keine Sorgen mehr machen, dass der Akku leer ist oder die Batterie ersetzt werden muss und Sie haben bei jeder Fahrt ein zuverlässiges Licht dabei.
Geht es um eine lange Leuchtdauer sind Batterielichter im Vergleich zu Akkulichtern im Vorteil und haben eine um einiges längere Leuchtdauer. Verschiedene Velolichter haben eine sehr unterschiedliche Leuchtdauer, bis die Batterie oder der Akku leer ist. Während gewisse Akkulichter eine Leuchtdauer von 3 - 20 Stunden (je nach Leuchtmodus) haben, können gewisse Batterielichter eine Leuchtdauer von bis zu 120 Stunden oder mehr haben. In unserem Onlineshop beschreiben wir bei Velobeleuchtungen die maximale und minimale Leuchtdauer.
Mit der richtigen Velobeleuchtung erhöhen Sie die Sicherheit von Ihnen und anderen Verkehrsteilnehmenden erheblich.
Die schnelle und unkomplizierte Montage von Akku- und Batterielichtern hat seinen Reiz. Generell lässt sich aber ein Trend zu immer mehr akku- und weniger batteriebetriebenen Velolichtern beobachten. Dies hat verschiedene Gründe.
Die meisten Akku-Velolichter verfügen über einen USB-Anschluss, lassen sich ganz einfach im Büro oder zuhause aufladen und man muss sich bei leerem Akku nie um neue Batterien kümmern. Durch das geringe Gewicht sind Akkulichter zudem insbesondere auch im sportlichen Bereich bei Mountainbikes oder Rennvelos sehr beliebt.
Batterielichter hingegen haben den Vorteil, dass weniger oft die Batterie gewechselt werden muss als man den Akku laden muss. Zudem sind die meisten Batterielichter auch in einem etwas günstigeren Preissegment als Akkulichter.
Nachhaltigkeits-Tipp: Verwenden Sie mit Ladegerät aufladbare Batterien (wiederaufladbare Batterien sind unter dem Ladegerät verlinkt). So müssen Sie Batterien wenn Sie leer sind nicht wegwerfen, sondern können diese aufladen und wiederverwenden.
In unserem Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an Batterie- und Akku-Frontlichtern, sowie Batterie- und Akku-Rücklichter. Sehr beliebt sind auch Batterie- und Akku-Lichtsets. So hat man gleich ein zusammengehörendes Front- und Rücklicht im Set, was praktisch ist und natürlich auch ästhetisch ein Hingucker ist.
Als schweizweit einziger Servicepartner von Lezyne darf Veloplus einen Akkuaustausch bei Lezyne-Frontlampen vornehmen – sofern das Produkt bei Veloplus gekauft wurde. Ein Akkuwechsel ist derzeit bei vier Lampen möglich: Mega Drive 1800i, Macro Drive 1300XL, Strip Drive Pro, Power STVZO Pro 115+. Wollen Sie einen Akku austauschen? Kontaktieren Sie unseren Kundendienst (0840 444 777) oder fragen Sie direkt unsere Berater:innen im Laden.
Ein beliebtes Frontlicht ist der VIS 500 LED-Scheinwerfer von Light & Motion.
Mit einem E-Bike ist eine gute Velobeleuchtung besonders wichtig. Die Beleuchtung soll sowohl die Umgebung gut ausleuchten, als auch bereits von weitem gut sichtbar sein. E-Bike-Beleuchtungen sind speziell auf diese Bedürfnisse ausgelegt. Entweder ist eine E-Bike-Beleuchtungen direkt in das E-Bike-System integriert und kann auch über das E-Bike-Display gesteuert werden, oder es handelt sich um ein starkes Akku-Licht, dass den Bedürfnissen von E-Bike-Fahrenden gerecht wird.
Alle E-Bike-Beleuchtungen im Veloplus-Sortiment verfügen über eine klare Hell-/Dunkelgrenze, im Premium-Bereich zusätzlich über ein Fernlicht (Aufblendlicht). Eine klare Hell-/Dunkelgrenze, auch Cut-Off-Lichtkegel genannt, schattet das Licht noch oben ab, damit der Gegenverkehr nicht geblendet wird.
Aufgepasst! Seit dem 1. April 2022 gilt für E-Bikes in der Schweiz eine Tagfahrlichtpflicht.
Bei den hohen Geschwindigkeiten auf einem schnellen E-Bike ist eine gute Strassenausleuchtung und Sichtbarkeit entscheidend für die Sicherheit.
Lichtanlagen mit betriebssicheren Nabendynamos und kräftigen LED-Scheinwerfern haben sich unter Alltags- und Tourenfahrern etabliert. Diese für den Strassenverkehr optimierten Scheinwerfer bringen viele Vorteile mit sich. Mit einer Dynamo-Beleuchtung entfällt das Wechseln von Batterien oder das Aufladen von leeren Akkus. Sobald das Rad dreht, leuchtet der Scheinwerfer die Strassen aus und das Rücklicht warnt den Verkehr hinten Ihnen.
Bei Dynamos wird zwischen dem oben erwähnten Nabendynamo und dem klassischen Seitendynamo unterschieden. Der Seitendynamo ist über eine Rolle seitlich mit dem Rad verbunden und der Strom wird durch das abrollen auf dem Rad generiert. Der Nabendynamo hingegen ist direkt in das Rad integriert. Der Nabendynamo hat dadurch den Vorteil, dass er sehr wartungsarm und nahezu geräuschlos ist. Zudem generiert er durch einen hohen Wirkungsgrad (40-60%) einen grösseren Stromertrag als ein Seitendynamo. Der Seitendynamo hingegen punktet mit einem geringeren Gewicht als der Nabendynamo und ist günstiger in der Anschaffung.
Der klassische Seitendynamo (links) rollt über das Rädchen entlang des Felgen. Der Radnabendynamo (rechts) ist eingespeicht in der Mitte des Velorads.
Hat Sie der Naben- oder Seitendynamo als Option für Ihre Velobeleuchtung überzeugt? Wir helfen Ihnen gerne bei der Montage. Wenn Sie bei Veloplus ein Nabendynamo kaufen, kümmert sich unser Werkstatt-Team zu einem fairen Preis um die Montage und Installation, damit Sie mit Ihrem Dynamo die Nacht erhellen können.
Dank einem Dynamo haben Sie eine jederzeit zuverlässige Lichtquelle am Velo oder E-Bike.
Wollen Sie im Dunkeln noch ein Abenteuer auf dem Trail erleben? Kein Problem. Wichtig für die Sicherheit ist jedoch eine perfekte Ausleuchtung der Strecke. Viele Hersteller bieten Velobeleuchtungen und Scheinwerfer genau für diesen Anwendungsbereich an. Traillampen zeichnen sich durch eine extrem starke Leuchtkraft (>1000 Lumen) aus.
Falls für Sie Mountainbiken in der Dunkelheit ein Thema ist, haben Sie sich möglicherweise gefragt, ob der Scheinwerfer besser auf dem Helm oder am Lenker montiert werden soll? Unsere Empfehlung: Wenn Sie nur ein starkes Licht zur Verfügung haben, ist die Montage auf dem Helm oft die bessere Wahl. Dies, weil Sie so mit dem Kopf dorthin zünden können, wo Sie den Lichtstrahl gerade benötigen.
Eine Ausnahme bildet das Fahren bei starkem Schneefall oder bei Nebel. Wenn zwei Lampen mit mittlerer Leuchtkraft (500–1200 Lumen) vorhanden sind, macht die Montage auf dem Helm und am Lenker Sinn. Mit dem Helmlicht können Sie in die Kurven leuchten und mit dem Lenkerlicht wird zusätzlich Sicht in die Weite gewährleistet. Ebenso hilft dieses Setup Schatten zu beseitigen, weil die Lichter von verschiedenen Positionen aus leuchten. Mit solch einem Setup erreicht man in gewissen Situationen sogar fast bessere Resultate als mit einem starken Helmlicht alleine. Die mit Abstand beste Sicht und höchste Sicherheit ergibt sich mit einem starken Helmlicht (>1500 Lumen) und einem zusätzlichen, schwächeren Lenkerlicht (500–1200 Lumen).
Eine gute Traillampe beleuchtet jeden Stein auf dem Weg.
Ein entscheidender Faktor für die Sicherheit im Strassenverkehr ist nicht nur die Stärke des Velolichts, sondern auch der Lichtkegel der Beleuchtung. Denn ein falsch eingestelltes Licht blendet den Gegenverkehr. Eine Hilfe dagegen sind für den Strassenverkehr optimierte Frontlichter, die nach oben abgeschattet sind und eine klare Hell-/ Dunkel-Grenze, auch Cut-Off-Lichtkegel genannt, haben.
In der Schweiz sind diese Lampen im Gegensatz zu Deutschland (StVZO-Norm) nicht vorgeschrieben. Veloplus empfiehlt bei häufigem Strasseneinsatz dennoch die Verwendung eines Frontlichts mit Cut-Off Lichtkegel – auch bei Akkulichtern. Abseits dieser für den Strassenverkehr optimierten Scheinwerfern kommen bei den akkubetriebenen Lichtern oft kreisrunde Lichtkegel zum Einsatz, da sie eine höhere Lichtausbeute erzielen. Daher eignen sich diese Lampen vor allem für den Einsatz auf unbeleuchteten Wegen, auf Landstrassen, auf Wald- und Wiesenwegen oder auf Trails.
Der kreisrunde Lichtkegel bietet eine grosse Lichtausbeute und eignet sich gut in sehr dunklen Einsatzgebieten.
Dank des Cut-Off-Lichtkegels wird der Gegenverkehr nicht geblendet und es wird nur die Strasse beleuchtet.
Doch aufgepasst: Im höchsten Modus blenden Frontlampen mit über 500 Lumen entgegenkommende Personen, wenn das Licht zu weit nach oben leuchtet. Für Velofahrende ist es wiederum unangenehm, wenn das Licht zu weit nach unten neigt, da bei höherer Geschwindigkeit die Ausleuchtung nicht weit genug nach vorne reicht. Abhilfe verschaffen hier Modelle mit Fernbedienung (Lezyne, Lupine) und einem Auf-/Abblendlicht (Lupine), wie man dies vom Auto kennt. Durch die Fernbedienung können Velofahrende sicher den Leuchtmodus wechseln und haben stets eine optimale Ausleuchtung, ohne den Gegenverkehr zu blenden.
Um den Gegenverkehr nicht zu blenden, ist es wichtig, Velolichter in der Höhe richtig einzustellen. Eine Velobeleuchtung mit klarer Hell-Dunkel-Grenze (siehe Vergleich oben) unterscheidet sich dabei von den Lichtern ohne Abschattung nach oben.
A: Stellen Sie Ihr Velo hin und markieren eine 10-Meter- Marke am Boden. Schalten Sie das Licht ein und eruieren Sie die hellste Stelle des Lichtkegels. B: Ist der hellste Punkt weniger oder mehr als 10 Meter entfernt, sollte der Winkel des Velolichts an der Halterung in die entsprechende Richtung angepasst werden.
A: Stellen Sie Ihr Velo mit einer Entfernung von 5 Metern frontal vor eine Wand, an der Sie den Lichtkegel Ihrer Beleuchtung gut erkennen können.
B: Messen Sie anschliessend, in welcher Höhe das Velolicht am Velo angebracht ist und übertragen Sie diese gemessenen Höhe auf die Wand.
C: Schalten Sie nun das Licht ein uns stellen Sie sicher, dass der höchste Punkt des abgeschatteten Lichtkegels (horizontaler Oberrand) die gemessene Höhe nicht überschreitet. Ist dies der Fall, werden Sie den Gegenverkehr nicht blenden. Ist der Lichtkegel über der Markierung an der Wand, justieren Sie das Licht entsprechend und fixieren es im Anschluss, damit es durch Schläge während der Fahrt nicht mehr verrutschen kann.
Die Lichtstärke eines Velolichts wird in Lumen oder Lux angegeben. Während Lux die Helligkeit an einem Punkt angibt, wird mit Lumen die gesamte Lichtmenge bezeichnet, die die Lampe abgibt. Fokussiert sich das austretende Licht auf eine kleine Fläche, kann mit wenigen Lumen eine hohe Lux-Zahl erreicht werden. Bei einem Scheinwerfer wird jedoch eine sinnvolle Lichtverteilung angestrebt. Somit kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass beim Vergleichen von Frontlampen mehr Lumen auch mehr Lux bedeuten und umgekehrt. Bei einem Velolicht ist der Lumen-Wert im Schnitt etwa 4x so gross wie der äquivalente Lux-Wert.
Bei Scheinwerfern fürs Gelände wird die Lichtmenge in Lumen angegeben, da dort die Ausleuchtung rundum erfolgt. 1000 Lumen und mehr ermöglichen bereits schnelle Nachtfahrten.
Frontlichter mit Abschattung gegen oben werden mit Lux klassiert. 30 Lux reichen für tiefe Geschwindigkeiten bis 15km/h. Die Klassenbesten erreichen bereits 150 Lux, was eine üppige Ausleuchtung im Seiten-, Nah- und Fernbereich erlaubt. Zusätzlich können einige Top-Modelle zwischen Auf- und Abblendlicht wechseln.
In unserem Onlineshop gibt es einen Lumenfilter. Damit können Sie spezifisch nach Lampen filtern, die über die gewünschte Lumenstärke verfügen.
Suchen Sie also beispielsweise ein Positionslicht für den Urbanenraum, können Sie den Lumenfilter auf 0 bis 150 Lumen einstellen und es werden Ihnen nur Velolichter und Lichtsets bis maximal 150 Lumen angezeigt.
Suchen Sie jedoch eine starke Beleuchtung um auch auf dunklen Strassen ohne Beleuchtung gute Sicht zu haben stellen Sie den Filter ab 500 Lumen aufwärts ein, damit nur Velobeleuchtungen mit mindestens mehr als 500 Lumen angezeigt werden.
Für uns als Unternehmen ist das Thema Sichtbarkeit ein grosses Anliegen. Deshalb bieten wir rund um Velobeleuchtungen auch ein grosses Angebot an Testanlagen und Dienstleistungen.
In allen Veloplus-Läden finden Sie unsere Lichttesträume. So können Sie verschiedene Velolichter direkt im Laden unter realistischen Bedingungen auf ihre Lichtstärke und Bedienung testen.
Testen Sie das Licht vor dem Kauf in den Lichttesträumen in den Veloplus-Läden.
Unter unserem Label Veloplus Swiss Design haben wir bereits viele eigene Velobeleuchtungen entwickelt, die durch Kundschaftsumfragen genau auf die Bedürfnisse von unseren Kund:innen abgestimmt sind.
Um auf die Wichtigkeit von Sichtbarkeit im Strassenverkehr hinzuweisen, hat Veloplus den Präventionsfilm “Gesehen werden” gedreht, der auch heute noch in vielen Schulen gezeigt wird um die erhöhte Sichtbarkeit dank Velolicht und Reflektierendem aufzuzeigen.
Gesehen werden. Die Sichtbarkeitskampagne von Veloplus.
Die gesetzlichen Mindestanforderungen an die Velobeleuchtung sind simpel:
Seit dem 1. April 2022 gilt in der Schweiz eine Tagfahrlichtpflicht für E-Bikes. Ein Akkulicht ist zulässig, allerdings muss die Halterung fest am Rahmen angebracht sein. Die Bezeichnung «fest angebracht» erlaubt auch die Befestigung mittels Gummistrap, allerdings darf die Lampe während der Fahrt nicht verrutschen. Veloplus empfiehlt, in eine am E-Bike angeschlossene Lichtanlage zu investieren.
Seit dem 1. April 2022 muss bei E-Bikes in der Schweiz auch am Tag das Licht brennen.
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